Internationalization in UI5 – using i18n properties files – is the way to translate text into other languages. In this blog post I will share you the way, how to use i18n text with parameters in XML Views.
During the work on some Freestyle UI5 Apps I always look for a way how to save constants in Frontend. I would like to share following practice with you, which I use currently.
Define JSON File with Constants
I am going to create a new File in my project root folder. In this file all constant and values will be stored as a JSON Object.
/webapp/model/constants.json
Constants JSON file example
JavaScript
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{
"ConstantString":"Hello World",
"ConstantInt":123
}
Define JSON Model in manifest.json file
I my project manifest.json, I am going to define a new JSON Model with created JSON file in URI
Manifest.json file example
JavaScript
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"models":{
"i18n":{
...
},
"constants":{
"type":"sap.ui.model.json.JSONModel",
"uri":"model/constants.json"
},
"":{
...
}
}
Using Constants in View
From now on it is possible to use the constant model in View:
Constants JSON file example
XHTML
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...
<Page id="page"title="Cadaxo UI5 Snippets #1">
<content>
<Text text="{constants>/ConstantString}" />
</content>
</Page>
...
Using Constants in Controller
And of course also in Controllers. For example like this:
In diesem Blogbeitrag beschreibe ich, wie man eine SE11 Standard Suchhilfe in eine SAP Fiori Elements Anwendung auf Basis von Custom Entitys einbinden kann. SE11 Suchhilfen gibt es schon ewig und sind aus einem SAP-System nicht wegzudenken. In einem aktuellen S/4 System sind nach wie vor über 30.000 SE11 Suchhilfen vorhanden. Zudem wurden im Laufe der Jahre durch die SAP-Kunden viele Suchhilfen dazu entwickelt. Und daher macht es durchaus Sinn, diese auch in SAP Fiori Elements oder UI5 Anwendungen zu verwenden.
Zum Zeitpunkt dieses Blogs ist mir keine Möglichkeit im SAP Standard bekannt (abgesehen vom Ansatz mit dem SAP Gateway), die SE11 Original-Suchhilfen einfach und schnell in vorhandene SAP Fiori Elements Anwendungen zu integrieren. Aber ehrlich gesagt rechne ich damit, dass dies irgendwann in Zukunft durch spezielle Annotations möglich sein wird. Sollte sich daran was ändern, werde ich diesen Blog natürlich erweitern. Aber bis es so weit ist, müssen wir uns mit ein paar Workarounds helfen.
Prinzipiell müssen wir einmal Sammelsuchhilfen und elementare Suchhilfen unterschieden. Sammelsuchhilfen bestehen aus einer oder mehreren elementaren Suchhilfen. Der hier gezeigte Ansatz verfolgt nur die Integration von elementaren Suchhilfen. Aber natürlich können einzelne Suchhilfen wieder über Annotations zu Sammelsuchhilfen zusammengefügt werden. An dieser Stelle verweise ich auf den Blog Fiori Element: Collective / Multiple value help on selection field von Mohit Bansal. Er zeigt in seinem Blog, wie man mehrere CDS Views als Suchhilfen einbinden kann.
Elementare Suchhilfen welche als Selektionsmethode eine Datenbanktabelle oder einen DB-View verwenden und keinen speziellen Suchhilfe-Exit implementiert haben, können auch mit Hilfe eines klassischen CDS View nachgebildet werden. Dann erspart man sich die zusätzliche ABAP Implementierung. Eine gute Beschreibung dazu findet man in in diesem Blog Fiori Elements-Value help on a selection field within a value help dialog ebenfalls von Mohit Bansal.
Elementare Suchhilfen verwenden jedoch sehr oft Suchhilfe-Exits, dann reicht der Ansatz über klassische CDS Views nicht aus. Mit Hilfe der Custom Entitys können wir unser Vorhaben umsetzen. In dem nachfolgenden Beispiel wird die Suchilfe BUPAP des SAP Business Partners verwendet. Die Suchhilfe besteht lediglich aus einem Suchhilfe Exit.
Step 1 – ABAP Klasse
Zuerst brauchen wir eine ABAP Klasse, welche dann später in der Custom Entity verwendet wird. Die ABAP Klasse muss das Interface if_rap_query_provider implementieren.
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CLASSzcl_cq_value_help_bupap DEFINITION
PUBLIC
FINAL
CREATE PUBLIC.
PUBLICSECTION.
INTERFACES if_rap_query_provider.
PROTECTEDSECTION.
PRIVATESECTION.
ENDCLASS.
CLASSzcl_cq_value_help_bupap IMPLEMENTATION.
METHOD if_rap_query_provider~select.
ENDMETHOD.
ENDCLASS.
Step 2 – Custom Entity
Nun legen wir noch die Custom Entity ZCE_VALUE_HELP_BUPAP an.
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@EndUserText.label:'Value Help for BUPAP'
@ObjectModel:{
query:{
implementedBy:'ABAP:zcl_cq_value_help_bupap'
}
}
definerootcustomentityzce_value_help_bupap
{
}
Mit der Annotation ObjectModel.Query.implementedBy wird die zuvor angelegte ABAP Klasse hinterlegt. Nun müssen wir noch auf Basis der Parameter der Suchhilfe, die Custom Entity aufbauen. Die SE11 Suchhilfe sieht wie folgt aus:
Exakt diesen Aufbau bilden wir nun auch in der Custom Entity ab.
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@EndUserText.label:'Value Help for BUPAP'
@ObjectModel:{
query:{
implementedBy:'ABAP:zcl_cq_value_help_bupap'
}
}
definerootcustomentityzce_value_help_bupap
{
key partner:bu_partner;
mc_name1:bu_mcname1;
mc_name2:bu_mcname2;
bu_sort1:bu_sort1;
bu_sort2:bu_sort2;
type:bu_type;
valdt:bu_valdt_s;
}
Eine Custom Entity benötigt zwingend ein KEY-Feld. In dem Fall verwenden wir natürlich PARTNER welches auch der Value ist, welcher durch die Suchhilfe zurückgeliefert wird.
Step 3 – Implementierung der Query-Methode
Jetzt wird es spannend, wir implementieren die Suche in der ABAP Query Methode. Glücklicherweise gibt es die Klasse cl_dsh_type_ahead_processor, die uns hier enorm weiterhilft und vieles abnimmt. Mit Hilfe der Klasse prozessieren wir die Suchhilfe.
Dieser Schritt ist jetzt nicht zwingend notwendig. Hier geht es nur darum, dass wir die neue Custom Entity testen wollen.
Service Definition
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@EndUserText.label:'SD für Value Help BUPAP'
defineserviceZSD_VALUE_HELP_BUPAP{
expose zce_value_help_bupap;
}
Service Bindung
Sobald die Service Bindung angelegt ist, können wir die Custom Entity und die Implementierung der Suche mit der Preview-Funktion testen.
Die Filter- und Result-Felder müssen vorerst noch manuell ausgewählt werden, aber dann sollte bereits ein Ergebnis sichtbar sein.
Wenn alles korrekt implementiert wurde, sollten auch die Filter und die Sortierung funktionieren.
Step 5 – Verwendung der Custom Entity in einem CDS View
Jetzt verknüpfen wir die neue Custom Entity Value Help mit einer bestehenden SAP Fiori Elements Anwendung. Angenommen wir haben eine auf RAP basierende Anwendung zur Darstellung von Business Partner.
Folgende Annotation ist nun beim Feld mit der Partnernummer anzugeben.
Danach sollte bei der Anwendung für das Feld PartnerID folgende Suchhilfe zur Verfügung stehen.
Fazit
Es ist vielleicht keine perfekte Lösung, wie gesagt, ich warte auf eine Lösung im SAP Standard. Aber mit Hilfe der Custom Entitys kann man SE11 Suchhilfen einfach und rasch in Fiori Elements oder UI5 Smart Controls verwenden.
Um einem Anwender eine nahtlose Integration zwischen verschiedenen Fiori Anwendungen im Launchpad zu bieten, ist eine App to App Navigation zwischen den Fiori Anwendungen sehr wichtig. Wie ihr gleich sehen werdet, ist das bei neu erstellten UI5 Fiori Anwendungen oder mit Hilfe von CDS gar nicht so schwierig.
Semantisches Objekt, Aktion und Parameter
Ein semantisches Objekt ist in der Regel ein Business Objekt wie z.B. BusinessPartner oder PurchaseOrder. Die Action ist das, was man mit dem Objekt machen kann. Z.B. Approve, Change oder Change. Optional könne Parameter angegeben werden welche eine Objektinstanz (Partner ID oder Product-ID) spezifizieren. Je nach Anwendung wird dann direkt die gewünschte Objektinstanz aufgemacht. Soweit die notwendige Theorie.
UI5 – Service CrossApplicationNavigation
Grundsätzlich wird dafür das Service CrossApplicationNavigation verwendet. Einen Zugriff auf das Service bekommt man wie folgt:
UI5 – Direkte Navigation mit semantischem Objekt, Aktion und Parameter
Mit der Methode toExternal wird die Navigation direkt ausgelöst. In target sind das semantische Objekt und optional die Aktion anzugeben. Und in params kann man ebenfalls optional eine Objektinstanz angeben.
Im Nachfolgenden Beispiel wird das semantische Objekt EPMPurchaseOrder mit der Aktion approve und dem optionalen Parameter PurchaseOrder = 300001993 verwendet.
Wenn zu einem semantischen Objekt mehrere Anwendungen definiert sind und keine Aktion mitgegeben wurde, bekommt der Anwender ein Popup mit einer Auswahlmöglichkeit der Target-Anwendungen.
Nachfolgendes Beispiel zeigt, wie man zur Launchpad Startpage navigiert.
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this.oCrossAppNav.toExternal({
target:{shellHash:"#"}
});
UI5 – Erzeugung Link ohne direkte Navigation
Es kann auch die Methode hrefForExternal verwendet werden. Prinzipiell hat die Methode die gleichen Eigenschaften wie toExternal – jedoch wird nicht direkt in die Anwendung navigiert. Stattdessen erhält man einen generierten Link.
Eine App to App Navigation kann auch durch CDS Annotation @Consumption.semanticObject definiert werden. Dadurch wird dann in Fiori Elements Anwendungen oder in UI5 Anwendungen welche Smart Controls einsetzen automatisch die App to App Navigation angeboten.
und wie das SQL Cockpit uns das Leben vereinfachen kann
Wer kennt das nicht. Die Systeme sind aufgesetzt und eingestellt, die Erweiterungen programmiert und die Schnittstellen laufen. Die Tests waren erfolgreich und das SAP System wurde produktiv gesetzt. Dennoch kommen immer wieder Supportanfragen herein.
Das kann natürlich verschiedenste Gründe haben. Nehmen wir mal an, dass die Entwicklungen sehr sauber waren, das System gründlich getestet wurde und wenig es kaum neue Anforderungen gibt, die umgesetzt werden, gibt. Unrealistisch? Wahrscheinlich! Aber das es in einem agilen Umfeld mit laufenden Erweiterungen an den Systemen zu Fehlern kommt, ist irgendwie nachvollziehbar. Da ist ja immer alles in Bewegung.
Aber was sind die häufigsten Gründe für Fehlertickets abseits vom typischen Projektgeschäft? Mir fallen da spontan 2 Gründe ein.
Verständnisfragen. Gerade, wenn User Transaktionen selten aufrufen, kann es zu Fragen wie „Was muss ich hier eingeben? Warum bekomme ich da einen Fehler?“ . Das kann man meist mit guten Schulungsunterlagen in den Griff bekommen.
seltene Datenkonstellationen. Da kommt auf einmal ein Kunde vom Typ X, aus dem Land Y und der VKORG Z daher. Und da funktioniert dann die Partnerfindung im Beleg plötzlich nicht. Der Grund kann sein, dass diese seltene Kombination beim Test nie abgefragt wurde. Solche Datenkonstellationen können entweder durch Benutzer eingegeben worden sein, aber auch durch Programme verursacht worden sein (zB durch eine Migration oder Schnittstelle)
Wie löst man nun diese Fälle von Datenproblemen?
Im ersten Schritt schaut man sich wohl den Beleg, die Stammdaten des Partners und dann vielleicht auch das Customizing an. Über die regulären Transaktionen im SAP System. Wann man dann gleich draufkommt, super! Fall gelöst.
Aber meistens kommt man da nicht weiter. Vor allem im Second und Third Level Support ist man eher im Programm Code und auf der Datenbank unterwegs um Fehler zu finden und auch um abzuprüfen, ob es auch mehrere ähnlich gelagerte Fälle gibt. Und genau da lässt einen das SAP System meist ordentlich im Stich.
Der übliche Weg führt einen dann in die SE16 (wer den Transaktionscode nicht kennt: da geht es zur Einzeltabellenansicht). Dort sucht man dann nach dem entsprechenden Datensatz und hantelt sich dann langsam von Tabelle zu Tabelle. Mit dem Umweg über das Notepad oder Excel, in dem man die Daten copy&paste zwischen lagert. Das ist mühsam und aufwendig. Aber noch schlimmer: ich muss beim nächsten Mal die gleichen Schritte nochmal machen. Und ganz ehrlich, bei SAP geht es um Daten. Daten, die in einer Datenbank abgelegt sind. Und seit Anbeginn (das sind auf R/2 bezogen 42 und auf R/3 gerechnet 30 Jahre) gibt es keine vernünftige Lösung, damit diese Daten schnell, flexibel und vA auch sicher durchforstet werden können.
Ein klassisches Beispiel sind wohl Inkonsistenzen bei Adressen. Wohl auch, weil die meisten SAP Berater und Kollegen den Teil der SAP Welt auch gut kennen. Geschäftspartner werden fast überall verwendet. Um Adressen zu Geschäftspartnern zu analysieren muss man zuerst vom BP Stamm (BUT000) über den Adresslink (BUT020) zu den Adressen (ADRC) springen.
Also Tabelle – Excel – Selektionsschirm – Tabelle – Excel – Selektionsschirm – Tabelle. Schon ist man am Ziel. Aber dann kommt man drauf, dass es um Personen geht und dort auch das Feld PERSNR mitspielt. Also wieder alles von vorne…
Und jetzt kommt das SQL Cockpit ins Spiel. Hier kann ich mir die Tabellen alle gleichzeitig anschauen und verknüpfen. Da sehe ich das Problem dann auch einen Blick. Und was noch besser ist, einmal ausgeführt, bleibt die Abfrage in meiner Historie bestehen und ich kann sie jederzeit wieder ausführen. Beim ersten Problem bin ich mit dem SQL Cockpit vielleicht nur geringfügig schneller als „von Hand“, aber beim zweiten Mal spar ich schon 90% der Zeit. Und wenn es dann doch öfters auftritt, dann speichere ich diese Abfragen zusätzlich ab und stelle sie sogar meinen Kollegen zur Verfügung.
Am nächsten Tag einfach das Statement von gestern genommen:
und irgendwann nach dem 3,4 Mal (ok, bei mir wahrscheinlich nach dem 20. Mal – ich bewundere die Kollegen die so strukturiert sind) wird das ganze abgespeichert damit es auch die Kollegen nutzen können:
Ich nutze das SQL Cockpit seit 10 Jahren bei meinen Kunden. Und es ist aus meiner täglichen Arbeit nicht mehr weg zu denken. Manche Kunden nutzen es noch nicht, da muss ich dann auch immer über die SE16 arbeiten 🙁
Zählt doch mal, wie oft ihr täglich die SE16 nutzt. Wenn ihr in eurem Unternehmen auf weniger als 10 Abfragen pro Tag kommt (wohlgemerkt im gesamten Unternehmen, nicht pro User!), dann ist das SQL Cockpit für euch wahrscheinlich nicht geeignet. Sobald ihr mehr Abfragen macht, dann wird es sehr nützlich sein!.
Ende der 90er, am Höhepunkt der ersten dot.com Blase, wurde SAP scharf ob ihrer nicht vorhandenen Webfähigkeiten kritisiert. Seitdem ist viel passiert und viele verschiedene Webtechnologien sind gekommen und auch wieder gegangen. Ich hatte immer das Gefühl, das SAP stets auf der Suche nach der richtigen Technologie, dem richtigen Vorgehen war.
Bei dieser Suche gab es für mich gab es drei Meilensteine. Der Internet Transaktion Server (ITS), der es ermöglicht hat jede beliebige SAP GUI Transaktion im Web darzustellen. Die Usability war natürlich grausam, aber noch heute ist es die schnellste und einfachste Methode bestehende Applikationen im Web verfügbar zu machen. Die meisten Kunden verwenden es zum Glück nur für selten genutzte Applikationen.
Business Server Pages (BSP). Entstanden als Freizeitprojekt einiger Walldorfer Entwickler, legte diese Technologie die Grundlage für den Web Application Server wie wir ihn heute kennen. Und viele andere SAP Webtechnologien rendern zu guter Letzt mittels BSP deren User Interface.
Für mich ist SAPUI5 jetzt der dritte große Meilenstein. Was bringt mich dazu, das zu glauben? Um das zu begründen sollten wir zuerst schauen, was SAP aus den vergangenen User Interfaces gelernt hat. Mit BSP war SAP am Puls der Zeit. Man hatte eine ähnliche Technolgie wie Microsoft mit ASP (Application Server Pages) und Java mit JSP (Java Server Pages). Bei den Technologien und Ansätzen, die sich daraus entwickelt haben, sind vor allem Webdynpro und WebUI zu nennen. Dies sind keine Webrendering Technologien, sondern Konzepte und Frameworks, die Entwicklern die Programmierung von strukturierten Anwendungen erleichtern sollten. Leider hat SAP damals immer mehr sein eigenes Süppchen begonnen zu kochen, sodass man sich von den großen Strömungen entfernt hat. Insbesondere im Bereich der Usability und der Nutzbarkeit in verschiedensten Browsern und auf unterschiedlichsten Endgeräten, wurde der Anschluss verpasst.
Dann kam HTML5 und damit nicht nur eine neue Webtechnologie (mit HTML wie man es aus den Neunzigern kennt, hat HTML5 herzlich wenig zu tun) sondern auch ein neues Designparadigma, wie man am Besten für unterschiedlichste Endgeräte entwickeln sollte.
Es hat wohl ein Umdenken innerhalb der SAP stattgefunden, denn jetzt hat SAP plötzlich bekommen, alles richtig zu machen. Anstelle der Entwicklung einer ähnlichen Technologie setzt SAP nun genau auf HTML5 auf. Somit profitiert SAP sofort von allen Weiterentwicklungen des weltweiten Standards HTML5. Und SAPUI5 ist ja keine eigenständige Technologie, sondern eine zusätzliche API, die die Darstellung von Geschäftsprozessen und Daten im Web vereinfachen und verbessern soll. Davon hat SAP sogar eine Open Source Version (OpenUI5) veröffentlicht.
Die richtige UI Strategie zu haben reicht aber nicht aus um festzustellen, ob diese sich auch durchsetzen wird. Denn oft waren die besten Produkte nicht die, die sich dann am Ende durchgesetzt haben. Was lässt mich also glauben, das SAPUI5 sich jetzt hier durchsetzen wird?
Es sind die vielen neuen Produkte, der SAP, die jetzt bereits auf diese Technologie setzen. SAP Fiori verwendet UI5 als Technologie um Prozesse aus den bestehenden Systemen einfach und übersichtlich web fähig zu machen. Es gibt schon über 400 verschiedene Apps der SAP und es ist kein Ende in Sicht.
SAP Cloud Systeme. Egal ob es die HANA Cloud Platform ist, auf welcher Entwickler mit SAPUI5 neue Applikationen bauen können, auch viele Cloud Standardlösungen der SAP (zB Cloud for Customer) setzen bereits auf der UI5 Technologie auf.
Das sind schon viele Zeichen, die die Wichtigkeit dieser UI Strategie erahnen lassen. Aber das größte Argument kommt noch. S4 HANA, DIE Zukunft der SAP, das System, das das erfolgreichste und am weitesten verbreitete Produkt der SAP Familie ablösen soll, das in die Fußstapfen von R/3 (Entschuldigung: SAP ERP) treten soll. Dieses Produkt setzt komplett auf SAPUI5 als Oberflächentechnologie.
Und damit ist für mich klar. Das ist keine weitere zusätzliche Oberfläche, die in bestimmten Szenarien und einigen Lösungen zum Einsatz kommt, sondern das wird alle anderen Oberflächen ablösen oder zu Nischenanwendungen degradieren. Und das finde ich gut. Es ist eine großartige Technologie, sie ist wunderbar mit Non-SAP Technologien kombinierbar. Egal ob es einmal sehr fancy sein soll, oder bestimmte Technologien in SAP Prozesse integriert werden können (zum Beispiel Image Recognition), als Entwickler kann man aus einem unendlichen Pool an Lösungen auswählen.
An overview page is a new type of SAP Fiori App since SAPUI5 1.32 which provides a quick overview of user important data at one screen.
SAP Overview Pages display the data in the form of Cards.
A card is a smart component that uses UI annotation and a single entity set from an OData service to display the data. As of today (SAPUI5 1.32) there are four card types available (List, Table, Stack, Analytic) and in this blog post I will give a description how to set up a List Card.
List Cards
There are two types of List Cards – Condensed and Extended.
Condensed List Cards – display up to 3 data items in one row.
Extended List Cards – display up to 6 data items in one row.
Each type can use two types of flavor – Standard and Bar.
Standard Flavor – design without bar = items are numbers and texts
Bar Flavor – design with bar = items are combination of numbers, texts + one bar
That means there are four possibilities how to display the List Cards. Take a look at following picture for better understanding of the List Cards concept.
Condensed List Card with Standard Flavor – Top 5 Invoices
Condensed List Card with Bar Flavor – Last Items In Storage
Extended List Card with Standard Flavor – Top 5 Long Working Employees
Extended List Card with Bar Flavor – Top 5 Reordered Products
Prerequisities
I assume you already have an access to (and are already a little bit familiar with) SAP WEB IDE on SAP HANA Cloud Platform Cockpit (HCP). If not, first of all I would refer you to this tutorial.
As a data source I am going to use Northwind OData service which is available for public and provides some simple data. To use this service we need to set it up in HCP Destinations.
Name:
Northwind
Type:
HTTP
Description:
Northwind OData Service
URL:
http://services.odata.org
Proxy Type:
Internet
Authentication:
NoAuthentication
Additional Properties
WebIDEEnabled
true
WebIDESystem
Northwind_Data
WebIDEUsage
odata_gen
SAP WEB IDE Part
Thanks to SAP WEB IDE wizards the creation of Overview Page project is pretty straightforward. We need to create a new project from Overview Page Application Template, write name of our project, select data source – Service URL – Northwind OData Service (since our destination already contains the services.odata.org domain, we can type „V3/Northwind/Northwind.svc/“ only as the URL Part).
After project creation we can add some cards to our Overview Page. There is also a wizard for this in SAP WEB IDE – simply right click on your created project and find New -> Card. There are some customization settings in the third step – all of them are later editable from Manifest.json file.
The only tricky part about Overview Page is the creation of annotation files and Manifest. json settings (Card customization settings).
The Overview Page project in SAP WEB IDE is executed as SAP Fiori Component on Sandbox.
Condensed List Card with Standard Flavor
Annotation File for Top 5 Invoices Example
Attribute Namespace in tag Schema must match Datasource Alias we enter during Overview Page creation
Attribute Target in tag Annotations must match EntityType of EntitySet we are going to use – check metadata.xml
Attribute Qualifier is used in Card customization settings – Manifest.json
We use 3 tags Record to display 3 items in one row
Each Record has attribute path to determine which value from Odata service are we going to display
Am 5. November 2015 veranstalte die Firma Cadaxo gemeinsam mit der SAP die erste SAPUI5 CodeJam in Wien. Zweck dieser CodeJam war es Entwickler zusammenzubringen, um gemeinsam die neue SAP Technologie SAPUI5 kennenzulernen, gemeinsam auszuprobieren, praxisnah zu entwickeln und dabei Spaß haben.
Die SAP Expertin Denise Nepraunig führte diese Veranstaltung und stand den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite. Nach einer kleinen Einführung in die Materie, dem Kennenlernen des WebIDE, der Entwicklungsumgebung für SAPUI5 Apps, ging es gleich ran an die Tasten.
Sowohl Erfahrene SAPUI5 Entwickler, als auch Beginner befassten sich intensiv mit dem Thema und konnten am Ende des Tages beachtliche, eigens-programmierte SAPUI5 Apps vorweisen.
Trotz der anstrengenden Arbeit, kam der Spaß nicht zu kurz:
Dieses hervorragende Mittagessen haben wir uns redlich verdient:
Nach getaner Arbeit haben wir den Abend bei dem einen oder anderen Glas Bier und Wein, gemütlich ausklingen lassen…
Wem die Fotos nicht genügen, hier noch ein kurzes Video über die SAPUI5 CodeJam: SAP CodeJam SAPUI5 Wien
Nach so viel positives Feedback, können wir beruhigt sagen, dass es ein gelungenes Event war, bei dem für jeden was dabei war. Ich freue mich schon auf die nächste SAP CodeJam in Wien.
Ich möchte mich auch bei allen Teilnehmern bedanken und natürlich aus bei Denise! CodeJam rocks!
In das Control sap.m.IconTabBar können über die Aggregation content bzw. über die entsprechenden Content-Methoden SAPUI5 Controls eingebunden werden. Zumindest bis zum SAPUI5 Release 1.24 funktioniert das Einbinden von Objekten vom Typ sap.m.Page nicht korrekt, sondern liefert teilweise fehlerhafte Ergebnisse.
Stattdessen sollte ein SAPUI5 Layout-Control (Flex Box, … ) oder eine „echtes“ UI Control verwendet werden.
Hier ein Javascript Beispiel in dem eine Tabelle im eingebundenen View zurückgeliefert wird:
Die visuelle Darstellung eines SAP UI5 Controls kann mit mehreren Möglichkeiten angepasst werden. Eine Möglichkeit besteht darin, eine eigene CSS Style Klasse zu definieren und an das SAP UI5 Control anzuhängen.
Erweiterung der SAP UI5 INDEX Datei
In der index.html Datei wird die neue Style Klasse hinzugefügt:
Anpassung im SAP UI5 View
Im SAPUI5 View kann die neue CSS Style Klasse nun mit der Methode addStyleClass an ein SAPUI5 Control angehängt werden:
Darstellung des SAP UI5 Controls
Wie erwartet sieht dann das gewünschte Ergebnis (weißer Text, kursiv auf schwarzem Hintergrund) wie folgt aus:
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