Immer einen Schritt voraus – warum Weiterbildung für Entwickler unverzichtbar ist

Wer in der SAP-Entwicklung arbeitet, weiß: Kaum hat man ein neues Framework verstanden, wartet schon das nächste. Besonders mit S/4HANA, ABAP in Eclipse und RAP verändert sich nicht nur die Technologie sondern auch unsere Art zu entwickeln und zu denken.

Was vor ein paar Jahren noch genügte, um sauberen ABAP-Code zu schreiben, reicht heute nicht mehr. Neues Verständnis ist gefragt für RESTful Anwendungen, Annotations, CDS-Views, Fiori-Integration oder Cloud Ready Development. Und während KI-Tools immer stärker in unseren Alltag einziehen, wird klar: Automatisierung ersetzt uns nicht – sie fordert uns heraus, besser zu verstehen, wie Systeme lernen, denken und reagieren.

Lernen hört nie auf und das ist gut so

Weiterbildung ist in der Entwicklung kein einmaliges Ereignis. Sie ist Teil unseres Alltags.
Aber: Wie bleibt man wirklich am Ball, ohne sich in der Informationsflut zu verlieren?

Wir haben für uns ein paar Wege gefunden, die gut funktionieren:

  • Workshops & Austausch: Wir merken immer wieder, dass praxisnahe Workshops den größten Unterschied machen – wenn man Code wirklich schreibt, Fragen stellt und gemeinsam Lösungen erarbeitet. Genau dieser direkte Austausch unter Entwickler bringt oft mehr Erkenntnis als zehn Stunden YouTube.

Warum das Ganze?

Weil sich die Rolle als Entwickler verändert. Wir sind längst nicht mehr „nur“ Coder, wir gestalten Prozesse, beraten Fachbereiche und entwickeln Lösungen, die ganze Unternehmen beeinflussen. Und um das zu können, müssen wir verstehen, wohin sich SAP und die Technologie im Ganzen bewegen.

Unser Fazit

Weiterbildung ist kein Pflichtprogramm, sondern eine Haltung. Sie heißt: neugierig bleiben, Altes hinterfragen, Neues ausprobieren.
Ob online, im Austausch mit anderen oder in einem Workshop – entscheidend ist, dass man dranbleibt.

Denn in einer Welt, in der sich Technologien rasant weiterentwickeln, gilt für uns Entwickler nur eines: Wer stehen bleibt, verliert den Anschluss – wer lernt, gestaltet die Zukunft.

ABAP 756_757

ABAP Webinar – ABAP 7.56/7.57 Releaseabhängige Änderungen

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Webinar!

Vielen Dank an alle Teilnehmer unseres Webinars zum Thema ABAP 7.56/7.57 Releaseabhängige Änderungen.

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ABAPConf 2023

Findet heuer am 7. Dezember von 09:00 – 18:00 Uhr statt. Registrieren, um keine Updates zu verpassen:

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  • 29. September 10:00 – 11:00 Uhr. Einladung folgt noch rechtzeitig
Webinar - ABAP RAP in Action

Webinar – ABAP® RAP in Action

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Webinar!

Vielen Dank an alle Teilnehmer unseres Webinars zum Thema ABAP RAP in Action. Bei dem Webinar ging es um Aktionen bzw. Funktionen und wie man diese in RAP implementiert.

Unterlagen/Links zum Webinar „ABAP® RAP in Action“

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Steht noch nicht fest, wird aber natürlich noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Webinar_RAP Teil 3

Webinar – ABAP® RESTful Application Programming Model (RAP) – Teil 3

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Webinar!

Das spannende Thema RAP wird uns alle noch viele Jahre beschäftigen. In unseren nächsten Webinaren werden wir uns erst einmal wieder anderen ABAP Themen beschäftigen. Wir sind noch nicht sicher, ob unser nächstes Webinare im November stattfinden wird. Unsere ganze Aufmerksamkeit gilt nämlich nun der ABAPConf welche am 9. Dezember 2021 über die Bühne gehen wird. Ein Tag an dem sich alles um ABAP dreht! Einfach hier auf Eventbrite registrieren, damit ihr in der Sache am Laufenden bleibt! Für das Event selber ist keine Registrierung notwendig.

Unterlagen/Links zum Webinar „ABAP RESTful Application Programming Model (RAP) – 3. Teil“

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Im Laufe des Webinars haben wir über folgende Sites gesprochen:

Teilnehmer

  • Deutschland 44%
  • Österreich 41%
  • Schweiz  3.5 %
  • Rest 11.5 % (Tschechien, Ungarn, Türkei, Weißrussland, UK)

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Unsere nächtes Webinar

Findet vielleicht im noch im November oder erst im nächsten Jahr statt. Aber dafür gibt es mit der ABAPconf einen perfekten Ersatz! Wir würden uns freuen, wenn wir Euch bei der ABAPConf wieder sehen würden.

Webinar_RAP Teil 2

Webinar – ABAP® RESTful Application Programming Model (RAP) – Teil 2

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Webinar!

Auch das nächste Webinar im September wird zum Thema RAP sein. Es gibt genug Themen. – Anmeldelink befindet sich ganz unten in diesem Blog.

Unterlagen/Links zum Webinar „ABAP RESTful Application Programming Model (RAP) – 2. Teil“

Teilnehmer

  • Deutschland 52%
  • Österreich 38%
  • Schweiz  5 %
  • Rest 5 % (Belgien, Frankreich, Polen, USA)

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Unsere nächtes Webinar

Webinar_RAP Teil 1

Webinar – ABAP® RESTful Application Programming Model (RAP)

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserem Webinar!

Wie angekündigt, werden wir uns auch im nächsten Webinar mit RAP beschäftigen. Dann etwas mehr im Detail. – Anmeldelink befindet sich ganz unten in diesem Blog.

Unterlagen/Links zum Webinar „ABAP RESTful Application Programming Model (RAP)“

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FAQ

Es gab einige Fragen im Verlauf des Webinars:

  • Frage: Ist das ABAP RESTful Programming Model, zu dem es ja auch Literatur von SAP Press gibt, das selbe wie RAP?
    • Antwort: Ja genau RAP = RESTful Applicatino Programming Model
  • Frage: Wie kann ich verhindern, dass bei Projections auf einen Root-View, die Compositionen verlorenen gehen?
    • Antwort: Bei der Projection muss man die Composition umbiegen auf die Projection des „Kindes“
  • Frage: OData V4 geht auf onPrem mit 2020 SPS01.
    • Antwort: Jop!
  • Frage: Die neuen, nicht mehr DDIC basierten, View-Entities kann man leider nicht mit den SE16* Transaktionen auswerten. Wisst ihr da einen Workaround? Ist gerade für Troubleshooting auf Nicht-Entwicklungssystemen und Mandanten immer ganz praktisch, da man dort oft keinen ADT Zugriff hat. Zudem ist es für Nicht-Entwickler auch nützlich im die Views, bzw. die Daten zu validieren.
  • Frage: Welche Eclipse Version habt Ihr im Einsatz?
    • Antwort: Eclipse 2020-12 mit ABAP 3.16 -> immer the Latest and greatest! – Ergänzung Föß: Ich aktualisiere Eclipse immer alle 3 Monate, sobald eine neue Version rauskommt. ADT Update checke und update ich ggf. täglich.
  • Frage: Was ist der unterschied von define root view und definde root view entity?
    • Antwort: ROOT VIEW ist noch DDIC basiert (DDIC View)
  • Frage: Gibt es hier ein Thema Locking auf den DB-Tabellen?
    • Antwort: Locking geht natürlich auch: Sperrobjekte, Optimistisches Locking im eTag (das kommt beim nächsten Mal ganz sicher), Draft
  • Frage: Domi hat das managed Szenario oder?
    • Antwort: Domi verwendet das Managed Szenario, aber dem EML ist es egal was drunter läuft – ob managed oder un-managed
  • Frage: Starkes Webinar. Vielen Dank für den Vortrag. Macht das ganze viel sympatischer wenn es live (coding) durchgeführt wird!
    • Antwort: Danke dir!
  • Frage: Danke. Wollte nur wissen, ob man die neueste Version nutzen kann, nicht das es Probleme gibt.
    • Antwort: Immer die neueste von ADT und Eclipse – man sollte aber 1 bis 2 Wochen warten mit dem Eclipse update, bis auch die SAP 100%ig nachgezogen hat 🙂
  • Frage: Eine Verständnisfrage, in den Beispielen der SAP sieht man immer die Implementierung auf Basis „selbst“ erstellter Tabellen. Aber wie funktioniert das ganze Model, wenn ich auf APIs (OneOrder, BP usw) zugreifen muss. Ich will ja nicht unbedingt Daten lesen und schreiben mit direktem Tabellen Zugriff.
    • Antwort: Dieses Thema versuchen wir beim nächsten oder übernächsten Webinar aufzugreifen.

CDS View Entities / CDS Root View Entities

Wir haben im Webinar immer mit CDS ROOT VIEW ENTITIES gearbeitet. CDS View Entites sind ab aber erst ABAP 7.55 verfügbar und es handelt sich dabei um eine verbesserte / erweiterte Möglichkeit der CDS DDIC-based Views. CDS View Entities sind sozusagen der Nachfolger der CDS DDIC-based Views.

Unterschiede:

  • Keine zusätzlicher DB View notwendig (@AbapCatalog.sqlViewName … ) – daher aber auch kein SE16 …
  • Schnellere Aktivierung
  • Vereinfachte Syntax
  • Verbesserter / strikterer Syntaxcheck um potentielle Fehler bereits bei der Aktivierung zu erkennen

Teilnehmer

  • Deutschland 50%
  • Österreich 41%
  • Rest 9 % (Schweiz, Russland, Rumänien, Indien, Frankreich)

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